
HOTEL SCHWAN / GMUNDEN / SALZKAMMERGUT
„NEUinterpretation der Sommerfrische”
Eingebettet in das klassizistisch historische Zentrum der Traunseestadt, befindet sich das Seehotel Schwan seit über 100 Jahren in Familienbesitz. Mit dem Umbau und Neugestaltung der seeseitigen Restauranträume wollen nicht nur bauliche Mängel aus den 1970 Jahren behoben sein, sondern will auch eine eigenständige und zeitgemäße architektonische Aussage definiert sein, die den
städtebaulichen Charakter des Hauses und seine gastronomische Funktion unterstützt.
Mit der „Neuinterpretation einer klassischen Sommerfrischearchitektur” beziehen sich unsere
Gestaltungsvorschläge auf klassische Vorbilder die wir in zeitgemäßer Materialität und Formensprache
umsetzen werden. Architekt Matthias Schwarzgruber, Doris Kirschhofer, Jörg Hoffmann und Thomas Gruber freuen sich zusammen mit Familie Nöstlinger auf die Neueröffnung.
FUNKTIONSKONZEPT / ARCHITEKTUR / RAUMGESTALTUNG

Luftig und leicht - ein Beispiel für das klassische Sommerfrischefeeling der Jahrhundertwende.


Der Rückbau der „aussichtsreichen” Fensterfront unterstreicht den Charakter des Gesamtensembles.

Neue Funktions- und Lichtkonzepte garantieren die zukünftig multifunktionalen Raumnutzungsmöglichkeiten


Großflächige und raumgreifende Wandgestaltungen für den „neuen Schwan”
Architekt: Mathias Schwarzgruber
Raumgestaltung: Doris Kirschhofer / Jörg Hoffmann
Koordination: Thomas Gruber
Kunde: Michael Nöstlinger / Hotel Schwan
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