top of page

It's Pixel Time - Die Weinetiketten für das Weingut Hiss in Eichstetten am Kaiserstuhl

Mit dem Golden Pixel Award, der Auszeichnung für fortschrittliche und innovative Druckprojekte, wurden heuer zum 18. Mal herausragende Druckprojekte in 16 Kategorien bewertet. Als Gesamtsieger dürfen wir uns zusammen mit der Druckerei Marzek in Traiskirchen und dem Weingut Hiss über diese großartige Auszeichnung freuen.

Bewertet wird das Zusammenspiel verschiedener Faktoren wie Idee, Qualität, Produkt oder Nachhaltigkeit bzw. auch das Ergebnis der Zusammenarbeit der Kunden mit der Agentur und der Druckerei in seiner Gesamtheit. Daher ist dieser Award einmalig: Es wird nicht nur das Endprodukt ausgezeichnet, sondern ebenso der gesamte Projektgedanke



traktor41

GESAMTSIEG 2018

Bei der Golden Pixel Gala am 29.11.2018 im Palais Wertheim wurde Marzek Etiketten+Packaging mit der von uns gestalteten Etikettenserie „Der Wein vom Kaiserstuhl + Der Brand vom Kaiserstuhl“ Sieger in der Kategorie Etiketten und schließlich auch Gesamtsieger des Golden Pixel Award 2018!


Wir danken der Jury des PIXEL AWARDS 2018 für diese wunderbare Auszeichnung.

Diese Bestätigung von einer internationalen Jury bestärkt einmal mehr unsere individuellen konzeptionellen Zugänge und kreativen Lösungsansätze.













Traktor41 - Golden Pixel Award

Traktor41

Traktor41

MARKENBAU und konzeptionelle Strategien

Mit dem Etikettenkonzept und dem Markenaufbau für das Weingutes Hiss ist es uns in weniger als einem Jahr gelungen, den lediglich regional bekannten, badischen Winzer vom Kaiserstuhl zu einem national und international vielbeachteten Weinproduzenten reifen zu lassen.



Traktor41



Idee, Konzept, Gestaltung und Umsetzung: Jörg Hoffmann

Drucküberwachung: Thomas Gruber & Jörg Hoffmann

Auftraggeber: Weingut Hiss in Eichstetten am Kaiserstuhl


Fotos: © Jörg Hoffmann / Traktor41



Neues Kommunikationskonzept für das Tiroler Traditionshaus.


Das Hotel Goldener Engl in Hall ist von einer langen Geschichte geprägt und beginnt bereits um 1300, als die Stadtmauer von Hall errichtet und ausgebaut wurde. Die mehr als 700 Jahre alten Mauern zeugen noch heute davon. Um 1450 erfolgte ein umfangreicher gotischer Ausbau des Hauses, von dem sich vor allem die gewölbten Räumlichkeiten im Augustiner Keller bis heute erhalten haben. Bereits 1629 wurde der „Gasthof zum goldenen Engl” urkundlich erwähnt und ab 1644 im barocken Stil vom Erdgeschoss bis zum Dachstuhl ausgebaut. Seit 2006 gehört das Schlosshotel Goldener Engl mit seinen Restaurants, dem Augustiner Keller und den historischen Haller Salzstuben zum erlesenen Kreis der „Historic Hotels of Europe“, dem Gütesiegel für Herrenhäuser und Schlosshotels.



traktor41

NEUES LOGO, NEUER AUFTRITT

Das neue Logo nimmt Bedacht auf die gegebene gotische Hausbeschriftung und verwendet den Hausturm als unverwechselbares und sichtbares Zeichen des Hauses als bestimmendes grafisches Symbol für den Neuauftritt .






Das Hotel goldener Engl verfügt neben dem Augustinerkeller über zwei ausgezeichnete Restaurants im 1.Stock, die entsprechend beworben, neue gastronomische Qualitätsmaßstäbe In der Haller Altstadt setzen sollen.

Passend dazu haben wir in Folge eine „kulinarische Illustrationsserie” entwickelt, die in Zukunft lebhafter Bestandteil von Augustiner Keller, und den Haller Salzstuben im Zentrum der Haller Altstadt werden sollen, und den historischen Charme und die Persönlichkeit der Gastgeber spiegeln.


Traktor41

Traktor41

Traktor41

MARKENBAU und architektonische Strategien

Die derzeit noch nicht befriedigende architektonische Eingangssituation zum Hotel generell und den Gasträumen im besonderen erfordert im denkmalgeschützten Ambiente der Haller Altstadt viel Einfühlungsvermögen und situatives Feingefühl. Eine Aufgabe, die wir gemeinsam mit der Salzburger Künstlerin Doris Kirschhofer im kommenden Frühjahr in Angriff nehmen werden.



Traktor41



Konzept und Gestaltung: Jörg Hoffmann

Ambiente und Innenraumdesign: Doris Kirschhofer / Jörg Hoffmann

Auftraggeber: Hotel Goldener Engl

Fotos/Text: Jörg Hoffmann


Fotos: © Jörg Hoffmann / Traktor41


Aktualisiert: 14. Feb. 2020

Qualitätsmanagement für die Gemeinde Hallstatt.

Spätestens mit Markteinführung der „Hallstätter Luft” wurde klar, das der gute Name des Weltkulturerbeortes Hallstatt‘s in vielerlei Hinsicht für diverse Eigeninteressen gebraucht und letztlich auch nach Gutdünken mißbraucht wird.

Letztlich ist dagegen nicht wirklich vorzugehen, da Ortsnamen grundsätzlich markenrechtlich nicht geschützt werden können. Desweiteren ist auch in Hallstatt selbst eine Entwicklung zu verorten, die mit einem eklatant hohen Anteil an „Souvenir-Ramsch” zwar den geschäftsinteressen Einzelner gerecht wird, sich jedoch nur schwer mit dem Anspruch als „Welkulturebegemeinde” vereinen läßt.



Hallstatt

DIE GEMEINDE ÜBERNIMMT THEMENFÜHRERSCHAFT:

Auf Anregung von Bürgermeister Alexander Scheutz haben wir in Zusammenarbeit mit

dem Gemeinderat nun ein Qualitätskonzept erarbeitet, welches ab 2019 zum Tragen kommen soll. Indem die Gemeinde hier in „vorbildlicher Weise” Themenführerschaft übernimmt, wird positive Problemlösungsbereitschaft signalisiert und ein inhaltlicher Qualitätsbegriff definiert, der ausschließlich in der Hand der Gemeinde, bzw. dem Gemeinderat liegt. Ziel wird es sein, die heimische Bevölkerung aber auch den Gast und Tagestouristen für positive, qualitative Inhalte zu sensibiliseren.


EINE SCHUTZMARKE FÜR QUALITÄT

Mit der eigenen SCHUTZMARKE baut sich Hallstatt sozusagen eine eigene Markenwelt, die unverkennbar Hallstätter Dienstleistungen oder Produkte kennzeichnet. Ein positives strategisches Konzept, das sich auch viral relativ schnell etablieren kann und den Original - oder Qualitätsgedanken insofern beeinflußt, als das der Kunde selbst in der Lage ist sich für oder gegen Produkte oder Dienstleistungen aus Hallstatt und dem Salzkammergut zu entscheiden.


Mit der eigenen „Schutzmarke” behält es sich die Gemeinde vor,bzw. liegt es im Ermessen des Hallstätter Gemeinderates jene Produkte oder auch Geschäftsinteressen „auszuzeichnen”, die - im Sinne einer positiven Vermarktung - den Interessen der

Weltkulturerbegemeinde entsprechen und nicht zuwiderlaufen.

Mit Verweis auf den „Nichterhalt” dieser Schutzmarke wird von Seiten der Gemeinde eindeutig dokumentiert das hier keinerlei Verbindung zwischen dem offiziellen Hallstatt und einer fragwürdigen Geschäftsidee besteht. Diese „Schutzmarke” ist letztlich auch auf alle bestehenden

Produkte oder auch Dienstleistungen anwendbar. Die Präsentation „ausgezeichneter Produkte und Betriebe” obliegt der Gemeinde und wird entsprechend publiziert.


MARKENAUFBAU

Einserseits soll das Emblem starke Wiedererkennung als auch Klarheit in der optischen Aufbereitung in allen Verwendungsgrößen und Farbvarianten

garantieren. Ideeller Ausgansgspunkt dazu war die Isotype, die vom österreichischen Volks- und Arbeiterbildner Otto Neurath und dem Grafiker Gerd Arntz in den Jahren ab 1925 vom Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum in Wien entwickelt wurde, aber auch die

Bildsprache und Strichführung des 1990 verstorbenen amerikanischen Künstlers Keith Haring. Also die Idee zur Schaffung eines Markenbildes das auch einer internationalen Bildsprache zeitlos und in diesem Falle auch informativ entgegenkommt.


Hallstatt präsentiert sich in Form einer „ONE LINE GRAFIK” - also einer Ausformulierung in einer Strichstärke, in der die typische Orts-Charakteristik symbolhaft und doch

erkenntlich umschrieben wird.




Dirndl to go


Gute Vorbilder im Fokus

Mit der zwanglosen Einführung dieser „Qualitätsplakette” wird seitens der Gemeinde soll ein klares Zeichen und Bekenntnis zu heimischen Produkten, guten Ideen und Werthaltung gesetzt werden.

Gute Geschäftsideen und Unternehmungen wie zum Beispiel der Hallstätter Dirndlkleidverleih „Dirndl to go” sollen ausgezeichnet werden, da sie beispielhaft für einen Tourismus stehen der sich sympathisch und engagiert von der Masse abhebt.


Begleitend dazu, wird eine regionale PR-Kampagne die Bevölkerung sensibilisieren und anregen sich ebenfalls um diese Produktzertifizierung zu bemühen.






Foto Rod Loguisma

PEB - Hallstätter Parkraumbewirtschaftung


PEB Hallstatt

Das neueLogo der Parkraumbewirtschaftung bedient sich der gleichen Bildsprache wie das Hallstatt-Logo und arbeitet bewußt mit zum Teil gleichen Inhalten. Bergland-schaft, See und Mühlbach bleiben erhalten, weil sie für den Anreisenden in Verbindung zu Hallstatt gebracht werden. Ansonsten finden wir Bus, Auto, Schiff, Motorrad,Tunnelröhren und Parksymbol auf unterschiedlichen Ebenen (Parkterassen). Das Symbol umreißt letztlich nicht nur den Parkraum als solchen, sondern steht für Bemühungen der Gemeinde um bürgernahe Verkehrslösungen.






Konzept und Gestaltung : Jörg Hoffmann

Auftraggeber : Bgm. Alexander Scheutz

Fotos/Text: Jörg Hoffmann


Fotos: © Jörg Hoffmann / Traktor41/ Rod Loguisma / Dirndl to go


bottom of page