top of page

Aktualisiert: 5. Apr. 2018

Marcel Engler und Jens Peter Abele aka LOISACH MARCI wurden 2017 zu den Musikbotschaftern des Landes Bayer ernannt. „Traditionell anders” so nennt sich die Plattform des bayerischen Tourismusverbandes auf der helle Köpfe und schräge Vögel des Freistaates eine Heimat gefunden haben. Seit April 2018 ist auch das „alpine Kraftwerk” hier mit einem 1 1/2 stündigen Podcast würdig vertreten.

Loisach Marci
„LOISACH MARCI” sind Marcel Engler und jens Peter Abele

Alte Instrumente mit moderner Elektro-Musik mischen - das ist das Erfolgsrezept von Loisach Marci. Das Duo besteht aus dem Partenkirchner Marcel Engler und Musikproduzent jens Peter Abele. Die beiden erzeugen einen unvergleichlichen Sound aus Tradition und Moderne der alte Werte vermittelt und alpinen Naturtönen neues Leben einhaucht. Bayerische Freigeister denen wir seit Juli 2017 auch in Österreich eine würdige Plattform für Auftritte und Konzertveranstaltungen geben wollen.


Dank auch an Markus Meindl für die Lederhos`n Beratung in Kleinanschöring
Loisach Marci auf dem Loser / Ausseerland
Loisach Marci - Dachstein Alpentrophy - Jänner 2018

Bei Interesse und für Anfragen zu Auftritten stehen wir euch jederzeit gerne zur Verfügung.

Derweilen freuen wir uns auf den kommenden Auftritt beim STREETBEER-FESTIVAL in Bad Ischl am 23.Juni 2018.


Aktualisiert: 2. Juni 2018

Überschaubar, sicher erlebnisreich, unextrem entspannt und in landschaftlich eindrucksvoller Schönheit. So präsentiert sich Österreichs größtes Almgebiet zwischen 1.200 und 1.900m seit über 80 Jahren seinen Gästen.  

Ein sonnenreicher Logenplatz zwischen Wolfgangsee und dem Salzburger Lammertal. Allen Wirnissen zum Trotz, getragen von beherzten Ski-Enthusiasten, der heimischen Bevölkerung und unseren Bauern hat es die Postalm geschafft sich ihr einfaches, aber facettenreiches Wintergesicht auch abseits übervoller „Skihochburgen” zu bewahren. Freuen sie sich auf sonnenreiche „Winterferien” auf unserer Postalm ist es bis heute geblieben.


In der Skisaison 2017/18 haben wir mit kleinem Werbebudget „UNSERER POSTALM” ein neues Gesicht verliehen, und hohe Akzeptanz und Wertschätzung in der Wolfgangseeregion erfahren dürfen. Mit der Übernahme der Postalmlifte durch Linus Pilar und Michael Proksch, hat die Liftgesellschaft auf der größten Alm Österreichs nun Eigentümer gefunden, die mit Herzblut und viel Engagement dieses wunderbare und kleine Skigebiet in die Zukunft tragen möchten.


Nachdem wir auch schon für die grafische und inhaltlich-werbliche Neuausrichtung in der vorangegangenen Saison verantwortlich zeichneten, haben wir die Farbsymbolik beibehalten, und um ein Logo erweitert.


In gleicher Farbsprache wurde ein Key-visual entwickelt, das ganz bewußt im Retro-Stil gehalten, den entschleunigten

Familienskilauf auf der Postalm sympathisch vermitteln soll.





Keyvisual „Winterpark Postalm”

für Plakat -und Inseratwerbung.










„Wer es als „the goiser stich” oder „Goysern-sewn” bis in die englischsprachige Fachliteratur des „Shoemaking” schafft, steht neben amerikanischen Gummistiefeln und baskischen Espandrillos im Museum der internationalen Schuhgeschichte, und qualitativ weit darüber. Seit 1871 gilt das Konzept des „Goiserers” als wegweisend fußfreundlich und ist es bis heute geblieben.



Für Phillipp Schwarz, den Erben dieser nahezu 150-jährigen Schuhtradition haben wir das Corporate-Design und eine traditionell ikonografische Bildsprache entwickelt, welches die Traditionswerkstatt durch die nächsten Dekaden tragen soll.



Das der „Goiserer” ein schwerer, idealerweise mit Eisen beschlagener Bergschuh sei ist grundlegend falsch. Über den Verdacht, lediglich die österreichische Version des baierischen Haferlschuhes zu sein kann man in Goisern herzhaft lachen. Nicht sein Aussehen, sondern sein herausragendes Konstruktionsprinzip begründeten seinen Weltruf.



Und so fertigt Phillipp Schwarz in seiner Werkstatt hervorragend stylische Fußbekleidung für jeden Anlass, jeder Farbe und allen Schnitten zwischen Boxcalf und Oxford - aber eben mit dem einzigartigen „Goisern stich”.





bottom of page