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Traktor 41 Design und Kommunikation

Aktualisiert: 1. Aug. 2020


Die Plattform für hochwertiges Handwerk und Design


Mit über 5.000 Mitgliedsbetrieben, regionale Werkstätten, Manufakturen, Spezialitätenerzeugern und Gastgebern ist die MEISTERSTRASSE in zwei Jahrzehnten zu einer der bedeutendsten länderübergreifenden Plattformen für Handwerk und Design gereift. Ausgehend von einer Handvoll engagierter Handwerksbetriebe des inneren Salzkammergutes führt die MEISTERSTRASSE HANDMADE heute zu hervorragenden Werkstätten, ausgewählten Manufakturen, regionalen Spezialitäten und erlesenen Handwerksprodukten im gesamten deutschsprachihgen Raum und darüber hinaus.


NEUE WEBSEITE, NEUES SCREENDESIGN

Der grafische und kommunikative Gesamtauftritt der Meisterstrasse wurde von Traktor41 vor über 20 Jahren definiert, und wurde von uns nun auch in das Screendesign der neuen Webseite integriert und entsprechend neu interpretiert.

Neues Screendesign für die MEISTERSTRASSE

VOM LOGO ZUR SUCHMASCHIENE

Das von uns im Jahre 2001 entwickelte Logo definiert seit 20 Jahren regionale Qualität und wurde zum gehaltvollen Symbol für das gesamte Team der MEISTERSTRASSE, regionale handwerkliche Schätze aufzuspüren und sie auf dieser Plattform vorzustellen: renommierte Traditionshäuser finden Sie hier ebenso wie ganz lokale Geheimtipps. All sie vereint ihre LEIDENSCHAFT FÜR MEISTERLEISTUNGEN. 

Traktor41: Logoentwicklung 2001

Innerhalb weniger Jahre dynamischer Entwicklung ist die MEISTERSTRASSE zur internationalen Dachmarke für Handwerk

gereift. Regelmäßig werden DRUCKWERKE herausgegeben, in denen ausgewählte Handwerksbetriebe und regionale Manufakturen vorgestellt werden - GUIDES, als die einzigartige Reiseführer und Nachschlagewerke für die Welt des Handwerks dienen.


Nun soll dieses gesammelte Wissen und Know-How auch übersichtlich im Netz präsentiert werden und der optischen Präsenz der Kataloge folgen.



Illustrationen und Screendesign für die neue Webseite der Meisterstrasse International

Einfaches und übersichtliches Screendesign für das Hauptmenue der Webseite.

Illustration für den Craftsfinder der Meisterstrasse

ILLUSTRATIONEN

UND STRUKTUR

Die Webseite funktioniert vornehmlich als „CRAFTSFINDER”, also als Suchmaschine für alle Mitgliedsbetriebe der Meisterstrasse. Dahinter steht ein aufwendig gestaltetes Interface, welches es erlaubt, entsprechende Suchkriterien

zu definieren, um den interessierten Kunden punktgenau zum jeweiligen Handwerksbetrieb zu geleiten.


Die diversen Menuepunkte wurden illustrativ aufbereitet und sind Teil eines optischen Gesamtauftrittes der versucht die zahlreich differenten Einzelthemen anschaulich und interessant zu präsentieren.



Bildbasierte Menueführung zu den Unterkategorien.
Bildbasierte Ergebniss einer Suche auf der neuen Webseite der Meisterstrasse

HANDWERK IST MENSCHENWERK..

…gerade in unserer modernen, vergeistigten Welt lieben und brauchen wir beseelte Produkte: Die MEISTERSTRASSE stillt die Sehnsucht nach Natürlichem, Ursprünglichem, Qualitätsvollem, Nachhaltigem und Persönlichem.

SCHAUFENSTER DER REGIONEN

Die MEISTERSTRASSE bringt nun „digital” die regionale Welt des Handwerks zu Ihnen nach Hause - mit ihren lokalen Spezialitäten und landestypischen Besonderheiten. MEISTERLICHES gibt es auf der ganzen Welt - die Meisterstrasse sucht für Sie die schönsten, außergewöhnlichsten Produkte und läßt sich dabei von alter Handwerkstradition genauso inspirieren wie von innovativem Design. 

Initiative: Nicola und Christoph Rath Grafisches Gesamtkonzept, Branding, Kommunikation: Traktor41/ Jörg Hoffmann

Fotos: Meisterstrasse


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Aktualisiert: 20. Juli 2020


Die neue Gastlichkeit im Appenzeller Land


Mit dem Dorfhus im Appenzeller Rehetobel - der Schweizer Sonnenterasse über dem Bodensee, hat sich Bauherr Migg Eberle auch als Betreiber einen weiteren gastrono-mischen Traum erfüllt. Auch als Mitbetreiber des „Gupf” wohl einem der renommiertesten Schweizer Restaurants unter der kulinarischen Leitung von Walter Klose beweist er viel

kulinarisches Gespür für kontinuierliche Qualität. Nun, Mitte Juli 2020 wurde auch das neue „Dorfhus Rehetobel” seiner kulinarisch gastronomischen Bestimmung als Restaurant und Beherbergungsbetrieb, direkt im Ortszentrum übergeben.

Das Dorfhus Rehetobel am Abend. Foto: Alexander Schleissing

MARKENENTWICKLUNG

Zur renommierten Marke des GUPF sollten sich nun auch das Dorfhus und eine eigene Marke für hauseigene Produkte gesellen, die ein optisches Eigenleben entwickeln dürfen, ohne sich gegenseitig zu konkurrenzieren.

Gemeindewappen von Rehetobel als Vorlage.

Das Rehetobler Gemeindewappen, das springende Reh, war Ideengeber für das neue Signet des Dorfhus und wurde in die Bildsprache integriert. Dazu wurde die Wildrose oder Hagebutte, das schweizerische „Täghüfeli” zu einem bestimmenden gestalterischen Element erkoren und in diversen Interpretationen auf der Fassade, aber auch im Interieur des Hauses umgesetzt.

Entwurf zu den Wildrosengirlanden

Die Fassadengestaltung erfolgte in enger Abstimmung mit der lokalen Denkmalpflege. Die Herausforderung war, dass sich das Haus gut ins Ortsbild integriert, der Charakter eines traditionellen Appenzeller Hauses erhalten bleibt und der traditionelle Baustil mit modernen Elementen eine harmonische Verbindung eingeht. Der Eyecatcher sind die abschliessenden, vor Ort künstlerisch gestalteten Fassaden-malereien. Sie geben dem Haus ein unverwechselbares Gesicht: Fröhlichkeit, Geselligkeit, sprudelndes Leben, einen Touch feminine Sinnlichkeit, Kraft und Energie – das Ganze wird grafisch / symbolisch mit zahlreichen Wildrosengirlanden untermauert, die sich auch im kommunikativen Auftritt wiederfinden.


Moderne Interpretation der traditionellen Appenzeller Fassadenmalerei Foto: A. Schleissing

Fassaden- und Grafikentwürfe von Traktor41, umgesetzt von Dominik Bonauer aus Untervaz

Im Stil der Fassadenmalerei, auch das Hausschild aus der Appenzeller Schmiede Franz Koster
Die abendliche Hotelfassade
Das Dorfhus Rehetobel integriert sich wunderbar im Rehetobler Ortsbild Foto: A. Schleissing

KULINARIK...

In Sachen Kulinarik konnten wir mit Simon Wöckl, dem Mitbgründer von Kruste&Krume in Wien, brottechnisch einen Mitstreiter begeistern, der für das Dorfhus eigene Brot- und Backmischungen aus Schweizer Mehlsorten entwickelte die nun in der Dorfstube als wohlschmeckende „Pinsa” das Licht der Welt erblicken. Der Restaurantbetrieb verfügt über

zwei Gastronomieküchen mit modernster Ausstattung. Die grössere der beiden Küchen befindet sich im ersten Untergeschoss und fungiert als Hauptküche mit integrierter Abwäscherei und den direkt angrenzenden Kühlräumen.Die zweite, für den Gast sichtbare

Küche, befindet sich im Restaurant.Das Highlight im Restaurant sind der offene Holzgrill, aber auch der nicht weniger eindrückliche, elektrische Pinsa-Ofen mit einer rotierenden Steinplatte. Beide sind mit Schwarzmetall verkleidet und fügen sich optisch perfekt in die Showküche ein. Sie bieten den Gästen einen Einblick in die Grillkunst und bei der Zubereitung kulinarischer Köstlichkeiten, wie zum Beispiel dem selbst hergestellten Brot.

Das offene Küchenkonzept - direkt in den Gastraum integriert, mit Grill und „Pinsa” - Brotofen

Kulinarische Vorbereitungen. Sila Zinsli, Kay Mauretter, Pedro, Sabrina Cipolla, Walter Klose, Simon Wöckl, Migg Eberle und Jörg Hoffmann

Bar und Schank mit Übergang in die offene Küche

INTERIEUR...

So wie Gebäude und Küche Hochwertigkeit und Nachhaltigkeit vermitteln, so wurde auch beim Innenausbau auf zeitlose Eleganz ohne viel «Schnickschnack», jedoch mit einzelnen

handwerklichen Schmuckstücken gesetzt. Immer wieder zeigen sich auch die Zusammen-hänge vom aussen zum innen, so beispielsweise durch rote Wände in jedem Hotelzimmer- bad. Eingesetzt wurden hauptsächlich einheimische Materialien wie Tanne und Nussbaum, die lokale Handwerkskunst wird in traditionellen Elementen neu interpretiert.


Modern und gemütlich: Eine der beiden Gaubensuiten im DORFHUS Rehetobel

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Schlichte Eleganz in traditonellen Materialien

RAUCHERSTUBE, SITZUNG UND EVENT

In «Migg’s Ofenstübli» mit Bar darf geraucht werden. Ausgestattet ist es mit bequemen Sesseln wie eine gediegene Stube, mit einer edlen Nussbaum-Kassettendecke mit Lederfüllungen ausgebaut, und mit einem gemütlichen, alten Bleikerofen, welcher in der kalten Jahreszeit wohlige Wärme abgibt. Die in Messing gehaltene Bar ist mit ihrem hand-beschlagenen Kranzteil nochmals ein Schmuckstück.

Die Stickerstube, der Eventraum für 50 Personen im Untergeschoss, lässt den Geist des früheren Gebäudes wieder aufleben – die Web- und Stickkunst im Appenzeller Vorderland. Schon beim Eintreten ist durch die Farb- und Materialwahl spürbar, dass es sich um eine Feststube handelt. Sie ist so flexibel bestückt, dass auch Seminare durchgeführt werden können. Von Einheimischem Gewerbe und Fachleuten wurde eine Stick-Decke entwickelt. und gestickt, welche die Möglichkeiten der


Die beiden Sitzungszimmer in den Obergeschossen, das Fischerstübli und das Jägerstübli, sind für je zehn Personen bestuhlt. Sie sind mit einem langen Nussbaumtisch und dazugehörenden klassisch-eleganten Stühlen ausgestattet. Die neuinterpretierte Nussbaum-Kassettendecke mit Messingleisten wurde akustik-technisch in den Füllungen in Loden und mit Stickerei Elementen verziert.

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Der Hoteleingang und Rezeptionsbereich / Glasgestaltung Jörg Hoffmann / Traktor41
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Das „Ofenstübli” Raucherraum und abendlicher Barbereich
Die „Stickerstube” Event und Hochzeits-raum mit bestickten Deckenelmenten
kleine Sitzungszimmer für bis zu 10 Personen sind integrativer Besatndteil der teilweise offenen Glasfassade.

LÄDELI und MAGNOTHEK

Aus der eindrücklichen, schweizweit einzigartigen Wein-Magnothek mit zwei Klimazonen, temperiert für Rot- und Weisswein, kommt der Wein direkt auf den Tisch und damit dieser

nie zu knapp wird, liegen im ebenfalls temperierten Weinlager auf noblen Holzregalen noch ein paar Flaschen mehr bereit.


Das Lädeli im Eingangs- und Receptionsbereich wurde mit einem liebevoll renovierten historischen Ladenelement bereichert und wird in Zukunft entsprechende und ansprechende Produkte aus „gutem Hause” anbieten.


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Das „Lädeli” historische Eleganz und hochwertige Produkte - eine gute Verbindung.
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Hochwertige Produkte im „Lädeli” - Thermoskanne und Flachmann von „Stillsegler” - Branding: Traktor41
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von 1.5 bis 6 Litern, die einzige Magnothek der Schweiz freut sich auf Ihren Besuch.



Die neue Gastfreundschaft


Migg Eberle und dem ganzen Team ist es mit dem Dorfhus Rehetobel gelungen eine neue Gastfreundschaft zu entwicjkeln und zu inszenieren welche vielen Gästen aus nah und fern Freude bereiten wird.


Fotos. Alex Schleissing/ Wien

Architektur & Bauleitung: Fabio Frei Innenraumgestaltung:

Reno Schmidt / Sila Zinsli

Brotkonzept:

Simon Wöckl / Kruste & Krume / Wien

Textilaussatttung: Franz Eisl / Stillsegler Grafisches Gesamtkonzept, Branding, Kommunikation: Traktor41

Fotos: Alexander Schleissing


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Wir bringen zusammen was zusammengehört.


Regionale Produzenten, Bauern, Köche, hervorragende Winzer, Bierschmiede und Menschen mit gutem Geschmack. Im Fokus steht die gehaltvolle Präsentation heimischer regionaler Lebensmittelproduzenten sowie einer kreativen und handwerklich soliden Kochkunst.

Begonnen haben wir 2019 im Gosauer Landhaus Koller. 2020 haben wir weitere traditionelle Wirtshäuser, Restaurants,Hotels, regionale Produzenten Winzer und Bauern eingeladen und hoffen das sich dieser Kreis beständig erweitert. Die teilnehmenden Betriebe nutzen diese Plattform um neue Kontakte zu knüpfen und geben ihren

eigenen heimischen Lieferanten die Chance sich auch in anderen Häusern mit Ihren Produkten zu etablieren.


Zielsetzungen:

Wir möchten der heimischen Wirtshauskultur und unseren regionalen Produzenten eine Plattform bieten, die im klaren Gegensatz zu einer „tourismusüblichen Convinience-Mentalität” steht. Gastgeberschaft, Koch und Kellner stehen in der Tradition einer „österreichischen Küche” die zu recht zu den Besten der Welt zählt. Diese will gepflegt sein und sich bei all ihrer Individualität durch handwerkliche Qualität, regionale Produkte und hochwertige Veredelung auszeichnet.

Die „WIRTSHAUSKULTUR” lebt - und wir möchten Zeichen setzen.


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LOGO für die Alpinae-Culinar / Genusskiltur im Alpenraum

IN ZEITEN WIE DIESEN...

gibt es gute Argumente um von einer „Entzauberung der Globalisierung“ zu sprechen. Das ökonomische Versprechen, dass ein Mehr an Freihandel automatisch zu einem Mehr an Qualität oder Wohltand führt, wurde schon vor Corona angezweifelt, von Umwelt- und Klimaschützern mit sehr plausiblen, von Populisten mit ziemlich irrationalen Argumenten.

UNSERE HEIMISCHE GASTRONOMIE

lebt nicht von „Billigprodukten” aus Niedriglohnländern, sondern ist Teil einer regionalen landwirtschaftlichen Wertschöpfung, die unseren Bauern und Produzenten die Existenz und Ihnen als Gast beste heimische Produktqualität garantiert. Die Verknüpfung von Lebensmittel, regionalem Ursprung, Produktionsart und Veredelung ist der Anfang jeder traditionellen Küche, ja der Kochkunst generell. Regional-typische Lebensmittel bedeuten nicht nur Genuss, sondern auch Identität und Zugehörigkeit.

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Veranstaltungsposter ALPINAE-CULINAR 2019 / 2020

Wir möchten nicht über Krisen sprechen, sondern über Chancen. Die Chance nämlich, die Vielzahl an heimischer Produktqualität und kulinarisch hochwertiger Handarbeit unserer Regionen verstärkt in den gastronomischen Fokus zum Wohle unserer Gäste zu stellen.

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Regionale Produktqualität - von selbstgemachtem Brot bis hin zum perfekten Menue - hier Landhaus Koller

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Mitstreiter der 1.Stunde: Thomas Strubreiter - Archebauer, Präsident der Arche Austria und Züchter der Südtiroler Sprinzen

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ALPINAE CULINAR 2019 / Archebauer Dominik Spitzbart, Winzerin Ingrid Groiss und Haubenkoch und Qimic-Gründer Hans Mandl.

2019 wurde die Idee der „Alpinae Culinar” als kulinarisches Gegenstück zur touristisch schockgefrosteten und touristisch beliebten „Conveniance Küche” (zu deutsch: „bequemes Essen”) im Salzkammergut gegründet, und wird 2020 im Landhaus Koller, dem Gasthaus Koppenrast / Obertraun, dem Strandcafe Altaussee / ebendort und auch in zwei Tiroler Häusern, dem Tippeler in Schwaz und im Goldenen Engl in Hall genußvoll zelebriert.

Im Fokus stehen heimische Unternehmen, und Bauern welche die Häuser mit regioanler Frischware und herausragender Qualität beliefern. Aus dieser breiten Palette hochwertiger heimischer Produkte haben die Küchenchefs unserer Mitgliedsbetriebe eigene Menufolgen kreiert, die sie zwischen 18. und 27. Juni geniessen können.


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Herausragende Qualität - Saiblinge von der Fischerei Ausseerland
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Gottfried Koller, Thomas und Sissy Strubreiter mit Tiroler Blobeziegen
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Chefs unter sich: Hans Mandl, Simon Jäger und „Ed the man”
Saiblinggericht im Landhaus Koller

KULINARIK MIT BODENHAFTUNG


Sich diesem Credo verpflichtet zu fühlen, hier Vorreiter oder Vordenker sein, ist allerdings zu wenig. Wenn all den guten Vorsätzen auch Taten folgen sollen, so geht dies nicht ohne Sie, unsere Gäste. Wer glaubt, mit schmerzbefreiter „Geiz ist Geil” Mentalität auf kulinarische Schnäppchenjagd gehen zu können, hat nicht nur nicht verstanden wieviel Wissen, Empathie und Handwerkskunst in jedem unserer Gerichte steckt, sondern bleibt letztlich auch gedanklich einem System verhaftet, an dessen Ende der Bauer und Produzent gesunder und regionaler Lebensmittel als Verlierer steht.

Diesem Irrweg möchten wir mit herausragender Qualität und gerechter Preisgestaltung entgegengehen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der ALPINAE CULINAR im


LANDHAUS KOLLER, dem GASTHOF KOPPENRAST, dem

STRANDCAFE ALTAUSSEE, Im

TIPPELER in Schwaz, und in den

HALLER SALZSTUBEN im Hotel Goldener Engl.



WIR FREUEN UNS AUF WEITERE MITSTREITER


In Sachen Zukunft bleibt zu wünschen das sich vermehrt Betriebe aus dem Alpenraum der Idee der ALPINAE CULINAR anschließen werden um dem regionalen Lebensmittel jenen Stellenwert zurückzugeben den es verdient hat.


Konzept, Idee, Logogestaltung, Text : Jörg Hoffmann


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